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Forschungsthema
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Solarluftkollektorfeld (Fraunhofer ISE)

Solaranlage der IHK Freiburg

Solaranlage der IHK Freiburg (© Fraunhofer ISE)

Solaranlage der IHK Freiburg © Fraunhofer ISE

Solaranlage der IHK Freiburg

Solarluftkollektorfeld auf dem Dach der IHK in Freiburg als Teil einer Anlage zur Solarthermischen Kühlung.

Solarthermie – Teststand (Fraunhofer ISE)

Exponierte Kollektoren auf dem Teststand des Fraunhofer ISE am maritimen Freibewitterungsstandort auf dem Gelände des Instituto Tecnológico de Canarias, Pozo Izquierdo, Gran Canaria.

Freibewitterung auf dem Solarthermie – Teststand des Fraunhofer ISE auf Gran_Canaria-11

Exponierte Kollektoren auf dem Teststand des Fraunhofer ISE am maritimen Freibewitterungsstandort auf dem Gelände des Instituto Tecnológico de Canarias, Pozo Izquierdo, Gran Canaria. ©Fraunhofer ISE

Teststand zur Freibewitterung auf Gran Canaria

Teststand zur Freibewitterung auf Gran Canaria

Solarthermie (Fraunhofer ISE)

Im November 2007 auf Teneriffa installierte energieautarke Kompaktanlage zur Entsalzung von Meerwasser. Die Tageskapazität beträgt ca. 120 Liter.

Solarthermie Kompaktanlage des Fraunhofer ISE auf Teneriffa

Im November 2007 auf Teneriffa installierte energieautarke Kompaktanlage zur Entsalzung von Meerwasser. Die Tageskapazität beträgt ca. 120 Liter.

Solarthermie Kompaktanlage des Fraunhofer ISE auf Teneriffa

Kompaktanlage auf Teneriffa

Sorptionsspeicher (ZAE)

Mobiler Sorptionsspeicher mit 14 Tonnen Zeolith 13 X zur Nutzung industrieller Abwärme in einem Trocknungsprozess. Eine optimierte Version mit höherem Zeolithinhalt könnte pro Zyklus bis zu 4,6 MWh Energie transportieren und verglichen mit Öl bis zu 680 kg Kohlendioxid einsparen. Die Wärmegestehungskosten liegen bei ca. 70 EUR/MWh. Ladebedingungen: 250 °C, 10 °C Taupunktstemperatur, Entladebedingungen: 60 °C, ca. 45 °C Taupunktstemperatur.

Mobiler Sorptionsspeicher (ZAE)

Mobiler Sorptionsspeicher mit Zeolith zur Nutzung industrieller Abwaerme ©ZAE

Mobiler Sorptionsspeicher mit 14 Tonnen Zeolith 13 X zur Nutzung industrieller Abwärme in einem Trocknungsprozess. Eine optimierte Version mit höherem Zeolithinhalt könnte pro Zyklus bis zu 4,6 MWh Energie transportieren und verglichen mit Öl bis zu 680 kg Kohlendioxid einsparen. Die Wärmegestehungskosten liegen bei ca. 70 EUR/MWh. Ladebedingungen: 250 °C, 10 °C Taupunktstemperatur, Entladebedingungen: 60 °C, ca. 45 °C Taupunktstemperatur.

Kalkspeicher (DLR)

Zwei Mitarbeiter des Deutsche Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeiten an der eine Pilotanlage eines thermochemischen Kalkspeichers.

Kalkspeicher (DLR)

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt am Institut für Technische Thermodynamik eine Pilotanlage eines thermochemischen Kalkspeichers. Basis des Wärmespeichers ist gebrannter Kalk. Mit diesem lassen sich Gebäude klimaneutral heizen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2023 Kalkspeicher für den Einsatz im Gebäudesektor weiterzuentwickeln. ©DLR CC-BY 3.0

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt am Institut für Technische Thermodynamik eine Pilotanlage eines thermochemischen Kalkspeichers. Basis des Wärmespeichers ist gebrannter Kalk. Mit diesem lassen sich Gebäude klimaneutral heizen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2023 Kalkspeicher für den Einsatz im Gebäudesektor weiterzuentwickeln. ©DLR CC-BY 3.0

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt am Institut für Technische Thermodynamik eine Pilotanlage eines thermochemischen Kalkspeichers. Basis des Wärmespeichers ist gebrannter Kalk. Mit diesem lassen sich Gebäude klimaneutral heizen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2023 Kalkspeicher für den Einsatz im Gebäudesektor weiterzuentwickeln. ©DLR CC-BY 3.0

Wärmespeicher (DLR)

Ein Mann im Schutzanzug schüttet Keramikkugeln in einen großen Metallbehälter

Wärmespeicher (DLR)

Keramik-Materialien im Test als Wärmespeicher ©DLR CC-BY 3.0

Keramik-Materialien im Test als Wärmespeicher ©DLR CC-BY 3.0

Keramik-Materialien im Test als Wärmespeicher ©DLR CC-BY 3.0

Wärmespeicher (DLR)

rötlich leuchtende Keramikkugeln

Wärmespeicher (DLR)

DLR-Forscherinnen und Forscher des Instituts für Technische Thermodynamik entwickeln unter ande-rem Speicherlösungen für den industriellen Einsatz, bei denen große Energiemengen in Form von Wärme mit Hilfe von Keramik-Materialien zwischen gespei-chert werden können. ©DLR CC-BY 3.0

DLR-Forscherinnen und Forscher des Instituts für Technische Thermodynamik entwickeln unter ande-rem Speicherlösungen für den industriellen Einsatz, bei denen große Energiemengen in Form von Wärme mit Hilfe von Keramik-Materialien zwischen gespei-chert werden können. ©DLR CC-BY 3.0

DLR-Forscherinnen und Forscher des Instituts für Technische Thermodynamik entwickeln unter ande-rem Speicherlösungen für den industriellen Einsatz, bei denen große Energiemengen in Form von Wärme mit Hilfe von Keramik-Materialien zwischen gespei-chert werden können. ©DLR CC-BY 3.0

Wärmespeicher (DLR)

Solarturmkraftwerke: circa ein Millimeter kleine Keramikpartikel können in solarthermischen Turmkraftwerken die Sonnenenergie aufnehmen, speichern und weiterleiten. Das DLR hat dafür den Solarstrahlungsempfänger CentRec entwickelt.

DLR_Zirka_ein_Millimeter_grosse_Keramikpartikel_werden_im_Receiver_direkt_bestrahlt._Sie_sind_Waermeuebertrager_und_Speichermedium_in_einem

Solarturmkraftwerke: circa ein Millimeter kleine Keramikpartikel können in solarthermischen Turmkraftwerken die Sonnenenergie aufnehmen, speichern und weiterleiten. Das DLR hat dafür den Solarstrahlungsempfänger CentRec entwickelt. ©DLR

Solarturmkraftwerke: circa ein Millimeter kleine Keramikpartikel können in solarthermischen Turmkraftwerken die Sonnenenergie aufnehmen, speichern und weiterleiten. Das DLR hat dafür den Solarstrahlungsempfänger CentRec entwickelt. ©DLR

Solarturmkraftwerke: circa ein Millimeter kleine Keramikpartikel können in solarthermischen Turmkraftwerken die Sonnenenergie aufnehmen, speichern und weiterleiten. Das DLR hat dafür den Solarstrahlungsempfänger CentRec entwickelt.

Hydraulische Tests GFZ

Primäre hydraulische Tests am 05.01.2001 bei der GFZ-Forschungsbohrung beim Geothermielabor Groß Schönebeck zur Nutzung der Erdwärme.

Hydrauliktest Forschungsbohrung (GFZ)

Primäre hydraulische Tests am 05.01.2001 bei der GFZ-Forschungsbohrung beim Geothermielabor Groß Schönebeck zur Nutzung der Erdwärme. ©GFZ

Primäre hydraulische Tests am 05.01.2001 bei der GFZ-Forschungsbohrung beim Geothermielabor Groß Schönebeck zur Nutzung der Erdwärme.

Primäre hydraulische Tests am 05.01.2001 bei der GFZ-Forschungsbohrung beim Geothermielabor Groß Schönebeck zur Nutzung der Erdwärme. (GFZ)

Geothermie Forsschungsplattform (GFZ)

Geothermie Forsschungsplattform Groß Schönebeck.

Geothermie Forsschungsplattform Groß Schönebeck, GFZ

Geothermie Forsschungsplattform Groß Schönebeck. ©GFZ

Geothermie Forsschungsplattform Groß Schönebeck,

Geothermie Forsschungsplattform Groß Schönebeck. (GFZ)