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Forschungsthema
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Forschung für solare Zementherstellung (DLR)

Einfüllen von Zementrohmehl in einen solarthermochemischen Reaktor zur solaren Kalzination von Calciumkarbonat.

Forschung für solare Zementherstellung (DLR)

Einfüllen von Zementrohmehl in einen solarthermochemischen Reaktor zur solaren Kalzination von Calciumkarbonat. Versuchsstand im Hochleistungsstrahler des DLR-Instituts für Future Fuels in Köln. ©DLR

Einfüllen von Zementrohmehl in einen solarthermochemischen Reaktor zur solaren Kalzination von Calciumkarbonat. Versuchsstand im Hochleistungsstrahler des DLR-Instituts für Future Fuels in Köln. ©DLR

Einfüllen von Zementrohmehl in einen solarthermochemischen Reaktor zur solaren Kalzination von Calciumkarbonat. Versuchsstand im Hochleistungsstrahler des DLR-Instituts für Future Fuels in Köln. ©DLR

Solartürme des DLR-Instituts für Solarforschung in Jülich

Solartürme des DLR-Instituts für Solarforschung in Jülich

Solartürme des DLR-Instituts für Solarforschung in Jülich

Testanlage für konzentrierende Solartechnologien und für Verfahren zur Herstellung solarer Brennstoffe. Links das solarthermische Versuchskraftwerk mit einer zusätzlichen Forschungsebene, rechts der Multifokus-Solarturm mit drei Forschungsebenen für solare Bestrahlungstests. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Testanlage für konzentrierende Solartechnologien und für Verfahren zur Herstellung solarer Brennstoffe. Links das solarthermische Versuchskraftwerk mit einer zusätzlichen Forschungsebene, rechts der Multifokus-Solarturm mit drei Forschungsebenen für solare Bestrahlungstests. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Testanlage für konzentrierende Solartechnologien und für Verfahren zur Herstellung solarer Brennstoffe. Links das solarthermische Versuchskraftwerk mit einer zusätzlichen Forschungsebene, rechts der Multifokus-Solarturm mit drei Forschungsebenen für solare Bestrahlungstests. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Spiegelfeld vor den Solartürmen des DLR-Instituts für Solarforschung in Jülich

Spiegelfeld vor den Solartürmen des DLR-Instituts für Solarforschung in Jülich

Spiegelfeld vor den Solartürmen des DLR-Instituts für Solarforschung in Jülich

Bis zu 2500 Heliostate konzentrieren das auftreffende Sonnenlicht und reflektieren es zu Strahlungsempfängern oben in den Türmen. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Bis zu 2500 Heliostate konzentrieren das auftreffende Sonnenlicht und reflektieren es zu Strahlungsempfängern oben in den Türmen. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Bis zu 2500 Heliostate konzentrieren das auftreffende Sonnenlicht und reflektieren es zu Strahlungsempfängern oben in den Türmen. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Wärmeübertrager-Teststand im DLR Köln

Wärmeübertrager-Teststand im DLR Köln

Wärmeübertrager-Teststand im DLR Köln

Prüfstand zur Messung des Wärmeübergangs vom Wärmeträgermaterial Salz auf Metallrohre, wie sie in solarthermischen Kraftwerken genutzt werden. ©DLR

Prüfstand zur Messung des Wärmeübergangs vom Wärmeträgermaterial Salz auf Metallrohre, wie sie in solarthermischen Kraftwerken genutzt werden. ©DLR

Prüfstand zur Messung des Wärmeübergangs vom Wärmeträgermaterial Salz auf Metallrohre, wie sie in solarthermischen Kraftwerken genutzt werden. ©DLR

Évora Molten Salt Platform in Évora, Portugal (DLR)

Testanlage für den Betrieb von Parabolrinnen-Solarkraftwerken mit Flüssigsalz als Wärmeträgermedium. in Évora, Portugal (DLR)

Évora Molten Salt Platform in Évora, Portugal (DLR)

Testanlage für den Betrieb von Parabolrinnen-Solarkraftwerken mit Flüssigsalz als Wärmeträgermedium. Eigentümerin ist die Universität Évora. Das DLR-Institut für Solarforschung und die Uni Évora betreiben die Anlage und nutzen sie zusammen mit Industriepartnern für Forschungszwecke. ©DLR

Testanlage für den Betrieb von Parabolrinnen-Solarkraftwerken mit Flüssigsalz als Wärmeträgermedium. Eigentümerin ist die Universität Évora. Das DLR-Institut für Solarforschung und die Uni Évora betreiben die Anlage und nutzen sie zusammen mit Industriepartnern für Forschungszwecke. ©DLR

Testanlage für den Betrieb von Parabolrinnen-Solarkraftwerken mit Flüssigsalz als Wärmeträgermedium. Eigentümerin ist die Universität Évora. Das DLR-Institut für Solarforschung und die Uni Évora betreiben die Anlage und nutzen sie zusammen mit Industriepartnern für Forschungszwecke. ©DLR

Fraunhofer IEG Experimentierhalle

Bildmaterial zu den Forschungsthemen

Fraunhofer IEG Experimentierhalle (Bild: S. Kreklau)

Fraunhofer IEG Experimentierhalle (Bild: S. Kreklau)

Die Experimentierhallen Fraunhofer IEG liefern auch Industriepartnern für ihre marktnahen und oft großformatigen Fragestellungen neue wissenschaftliche Erkenntnisse. (Bild: S. Kreklau/Fraunhofer IEG)

Solarthermie-Forschung am Fraunhofer IEG

Bildmaterial zu den Forschungsthemen

Solarthermie-Forschung am Fraunhofer IEG (Bild K. Schinarakis)

Solarthermie-Forschung am Fraunhofer IEG (Bild K. Schinarakis)

Solarthermie und Wärmespeicher sind eine mögliche Technologiekombination, um kommunale Wärmenetze nachhaltig und zukunftsfest zu machen. Fraunhofer IEG unterstützt Gemeinden bei der Wärmewende von Quartieren und Fernwärmenetzen (Bild K. Schinarakis/Fraunhofer IEG)

Fraunhofer IEG Bohranlage in Bochum

Bildmaterial zu den Forschungsthemen

Fraunhofer IEG Bohranlage in Bochum (Bild F.Jagert)

Fraunhofer IEG Bohranlage in Bochum (Bild F.Jagert)

Große Bohranlagen (wie hier auf einem Bohrplatz in Bochum für das Projekt Mark51°7) erschließen den Untergrund, um Wärme- und Kältenetze zu betreiben. Der Untergrund in ein paar Hundert Metern bietet viele Möglichkeiten Wärme zu fördern und saisonal zu speichern.