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Forschungsthema
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Schallmessungen an einer Modellblattspitze eines skalierten Windenergierotors im Windkanal DNW-NWB (aus BMWi-Projekt BELARWEA) (DLR, DNW-NWB)

Schallmessungen an einer Modellblattspitze eines skalierten Windenergierotors im Windkanal (aus BMWi-Projekt BELARWEA)

Schallmessungen Modellblattspitze

Schallmessungen an einer Modellblattspitze eines skalierten Windenergierotors im Windkanal DNW-NWB (aus BMWi-Projekt BELARWEA). ©DLR, DNW-NWB

Schallmessungen an einer Modellblattspitze eines skalierten Windenergierotors im Windkanal DNW-NWB (aus BMWi-Projekt BELARWEA). ©DLR, DNW-NWB

TESIS – Testanlage für Wärmespeicherung in Salzschmelzen (DLR)

Testanlage für Wärmespeicherung in Salzschmelzen

TESIS – Testanlage für Wärmespeicherung in Salzschmelzen (DLR)

Die Testanlage für Wärmespeicherung in Salzschmelzen (TESIS) des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Köln ist die erste Forschungsanlage für Flüssigsalzspeicher und -technologie in diesem Maßstab in Deutschland. Hier kann die Industrie Komponenten zur Flüssigsalzspeicherung unter realen Einsatzbedingungen erproben. ©DLR CC-BY 3.0

Die Testanlage für Wärmespeicherung in Salzschmelzen (TESIS) des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Köln ist die erste Forschungsanlage für Flüssigsalzspeicher und -technologie in diesem Maßstab in Deutschland. Hier kann die Industrie Komponenten zur Flüssigsalzspeicherung unter realen Einsatzbedingungen erproben. ©DLR CC-BY 3.0

Die Testanlage für Wärmespeicherung in Salzschmelzen (TESIS) des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Köln ist die erste Forschungsanlage für Flüssigsalzspeicher und -technologie in diesem Maßstab in Deutschland. Hier kann die Industrie Komponenten zur Flüssigsalzspeicherung unter realen Einsatzbedingungen erproben. ©DLR CC-BY 3.0

HOTREG (DLR)

Großanlage des DLR-Instituts

HOTREG (DLR)

Die Großanlage des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Stuttgart dient der Entwicklung neuer Wärmespeichersysteme auf der Basis direkt durchströmter Feststoffe. Dazu werden unterschiedliche Speicheraufbauten, Betriebsweisen, Speichermaterialien, Isolationsaufbauten sowie Konzepte zur elektrischen Beheizung für Hochtemperaturanwendungen oberhalb 500 Grad Celsius erprobt. ©DLR CC-BY 3.0

Die Großanlage des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Stuttgart dient der Entwicklung neuer Wärmespeichersysteme auf der Basis direkt durchströmter Feststoffe. Dazu werden unterschiedliche Speicheraufbauten, Betriebsweisen, Speichermaterialien, Isolationsaufbauten sowie Konzepte zur elektrischen Beheizung für Hochtemperaturanwendungen oberhalb 500 Grad Celsius erprobt. ©DLR CC-BY 3.0

Die Großanlage des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Stuttgart dient der Entwicklung neuer Wärmespeichersysteme auf der Basis direkt durchströmter Feststoffe. Dazu werden unterschiedliche Speicheraufbauten, Betriebsweisen, Speichermaterialien, Isolationsaufbauten sowie Konzepte zur elektrischen Beheizung für Hochtemperaturanwendungen oberhalb 500 Grad Celsius erprobt. ©DLR CC-BY 3.0

Power-to-Heat-Testeinrichtung an der Großanlage HOTREG (DLR)

Power-to-Heat-Testeinrichtung an der Großanlage HOTREG

Power-to-Heat-Testeinrichtung an der Großanlage HOTREG

Forscherinnen und Forscher der DLR Institutes für Technische Thermodynamik untersuchen unter flexiblen Bedingungen Heizsysteme für Industrie- und Kraftwerksprozesse bis über 1000 Grad. Damit werden neue Herausforderungen der Wärmewende adressiert.©DLR

Forscherinnen und Forscher der DLR Institutes für Technische Thermodynamik untersuchen unter flexiblen Bedingungen Heizsysteme für Industrie- und Kraftwerksprozesse bis über 1000 Grad. Damit werden neue Herausforderungen der Wärmewende adressiert. ©DLR

Forscherinnen und Forscher der DLR Institutes für Technische Thermodynamik untersuchen unter flexiblen Bedingungen Heizsysteme für Industrie- und Kraftwerksprozesse bis über 1000 Grad. Damit werden neue Herausforderungen der Wärmewende adressiert.©DLR

Carnot Batterie Strom-Wärme-Strom (DLR)

Speicheranlage für erneuerbare Energien am DLR Stuttgart

Carnot Batterie Strom-Wärme-Strom (DLR)

Zusammen mit Beteiligten aus Industrie und Forschung wurde am DLR Stuttgart eine Speicheranlage für erneuerbare Energien aufgebaut und erfolgreich getestet. Die sogenannte Carnot-Batterie kann Strom in Form von Wärme speichern und daraus bei Bedarf wieder Strom erzeugen. Als Speichermedium dienen Nitratsalze.
Das Herzstück der Carnot-Batterie ist ein vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik entwickelter Latentwärmespeicher, der mit rund zwei Kubikmetern Nitratsalzen gefüllt ist. Eine Hochtemperatur-Wärmepumpe erhitzt mit dem zu speichernden Strom das Salz auf 150 Grad Celsius.
Im industriellen Maßstab hat die Technologie das Potenzial, Schwankungen regenerativer Quellen auszugleichen. Damit ist sie ein weiterer Baustein für eine sichere und regelbare Versorgung mit erneuerbaren Energien. ©DLR CC-BY 3.0

Zusammen mit Beteiligten aus Industrie und Forschung wurde am DLR Stuttgart eine Speicheranlage für erneuerbare Energien aufgebaut und erfolgreich getestet. Die sogenannte Carnot-Batterie kann Strom in Form von Wärme speichern und daraus bei Bedarf wieder Strom erzeugen. Als Speichermedium dienen Nitratsalze. Das Herzstück der Carnot-Batterie ist ein vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik entwickelter Latentwärmespeicher, der mit rund zwei Kubikmetern Nitratsalzen gefüllt ist. Eine Hochtemperatur-Wärmepumpe erhitzt mit dem zu speichernden Strom das Salz auf 150 Grad Celsius. Im industriellen Maßstab hat die Technologie das Potenzial, Schwankungen regenerativer Quellen auszugleichen. Damit ist sie ein weiterer Baustein für eine sichere und regelbare Versorgung mit erneuerbaren Energien. ©DLR CC-BY 3.0

Zusammen mit Beteiligten aus Industrie und Forschung wurde am DLR Stuttgart eine Speicheranlage für erneuerbare Energien aufgebaut und erfolgreich getestet. Die sogenannte Carnot-Batterie kann Strom in Form von Wärme speichern und daraus bei Bedarf wieder Strom erzeugen. Als Speichermedium dienen Nitratsalze.
Das Herzstück der Carnot-Batterie ist ein vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik entwickelter Latentwärmespeicher, der mit rund zwei Kubikmetern Nitratsalzen gefüllt ist. Eine Hochtemperatur-Wärmepumpe erhitzt mit dem zu speichernden Strom das Salz auf 150 Grad Celsius.
Im industriellen Maßstab hat die Technologie das Potenzial, Schwankungen regenerativer Quellen auszugleichen. Damit ist sie ein weiterer Baustein für eine sichere und regelbare Versorgung mit erneuerbaren Energien. ©DLR CC-BY 3.0

Batterietechnik-Zellen-im-Klimaschrank (DLR)

Batterietechnik-Zellen im Klimaschrank

Batterietechnik-Zellen-im-Klimaschrank (DLR)

Umweltverträgliche und kostengünstige Batterien sind eine zentrale Herausforderung für die Elektromobilität. Ein Hauptziel der Arbeiten am DLR liegt in der Entwicklung grundlegend neuer Batterietechnologien, hauptsächlich von Lithium-Schwefel- und Lithium-Luft-Batterien, die wesentlich höhere Energiedichten mit kostengünstigen und umweltfreundlichen Materialien versprechen.
Für diese Batterien der nächsten Generation arbeiten DLR-Forscher zum Beispiel an besseren Elektrodenstrukturen, um sie über möglichst viele Lade-Entladezyklen stabil zu halten. Weitere Verbesserungen werden durch einen Kathodenaufbau erwartet, bei dem die Kathode während der Lade-Entlade-Zyklen geringere strukturelle Änderungen erfährt.
Hinzu kommt ein innovativer Ansatz zur Elektrodenkontaktierung, mit dem bereits ausgezeichnete Eigenschaften erreicht werden konnten. Parallel arbeiten die Forscher an einer thermoelektrochemischen Modellierung von Batterien. Dadurch können sie die Lebensdauer und sicherheitsrelevanten chemischen Prozesse auf der Submikrometerbeziehungsweise Nanometerskala vorhersagen. ©DLR CC-BY 3.0

Umweltverträgliche und kostengünstige Batterien sind eine zentrale Herausforderung für die Elektromobilität. Ein Hauptziel der Arbeiten am DLR liegt in der Entwicklung grundlegend neuer Batterietechnologien, hauptsächlich von Lithium-Schwefel- und Lithium-Luft-Batterien, die wesentlich höhere Energiedichten mit kostengünstigen und umweltfreundlichen Materialien versprechen. Für diese Batterien der nächsten Generation arbeiten DLR-Forscher zum Beispiel an besseren Elektrodenstrukturen, um sie über möglichst viele Lade-Entladezyklen stabil zu halten. Weitere Verbesserungen werden durch einen Kathodenaufbau erwartet, bei dem die Kathode während der Lade-Entlade-Zyklen geringere strukturelle Änderungen erfährt. Hinzu kommt ein innovativer Ansatz zur Elektrodenkontaktierung, mit dem bereits ausgezeichnete Eigenschaften erreicht werden konnten. Parallel arbeiten die Forscher an einer thermoelektrochemischen Modellierung von Batterien. Dadurch können sie die Lebensdauer und sicherheitsrelevanten chemischen Prozesse auf der Submikrometerbeziehungsweise Nanometerskala vorhersagen. ©DLR CC-BY 3.0

Umweltverträgliche und kostengünstige Batterien sind eine zentrale Herausforderung für die Elektromobilität. Ein Hauptziel der Arbeiten am DLR liegt in der Entwicklung grundlegend neuer Batterietechnologien, hauptsächlich von Lithium-Schwefel- und Lithium-Luft-Batterien, die wesentlich höhere Energiedichten mit kostengünstigen und umweltfreundlichen Materialien versprechen.
Für diese Batterien der nächsten Generation arbeiten DLR-Forscher zum Beispiel an besseren Elektrodenstrukturen, um sie über möglichst viele Lade-Entladezyklen stabil zu halten. Weitere Verbesserungen werden durch einen Kathodenaufbau erwartet, bei dem die Kathode während der Lade-Entlade-Zyklen geringere strukturelle Änderungen erfährt.
Hinzu kommt ein innovativer Ansatz zur Elektrodenkontaktierung, mit dem bereits ausgezeichnete Eigenschaften erreicht werden konnten. Parallel arbeiten die Forscher an einer thermoelektrochemischen Modellierung von Batterien. Dadurch können sie die Lebensdauer und sicherheitsrelevanten chemischen Prozesse auf der Submikrometerbeziehungsweise Nanometerskala vorhersagen. ©DLR CC-BY 3.0

GALACTICA (DLR)

Forschungsumgebung GALACTICA des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik

GALACTICA (DLR)

Die Forschungsumgebung GALACTICA des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik ermöglicht es, Reaktoren mit mehreren Festoxidzellen-Stacks (SOC) zu untersuchen. Sie kann an unterschiedliche Reaktoren verschiedener Hersteller angepasst werden, die Gaszusammensetzungen können variieren und ein Betrieb mit unterschiedlichsten Temperaturen ist möglich.
An GALACTICA wird das stationäre und dynamische Verhalten von SOC-Reaktoren untersucht. Diese können sowohl im Elektrolyse- (SOE) als auch im Brennstoffzellenmodus (SOFC) betrieben werden, wobei eine Variation der Brenngase durchgeführt werden kann. Im Betrieb als Brennstoffzelle (SOFC)lassen sich Reformergaszusammensetzungen aus Wasserstoff, Methan, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid einstellen. Im Elektrolyse-Betrieb (SOE) können Gasmischungen aus Wasserdampf und Kohlendioxid zu Synthesegas hergestellt werden. Das unterscheidet sie von anderen Elektrolyse-Technologien, die Wasserdampf zu Wasserstoff umwandeln. ©DLR CC-BY 3.0

Die Forschungsumgebung GALACTICA des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik ermöglicht es, Reaktoren mit mehreren Festoxidzellen-Stacks (SOC) zu untersuchen. Sie kann an unterschiedliche Reaktoren verschiedener Hersteller angepasst werden, die Gaszusammensetzungen können variieren und ein Betrieb mit unterschiedlichsten Temperaturen ist möglich. An GALACTICA wird das stationäre und dynamische Verhalten von SOC-Reaktoren untersucht. Diese können sowohl im Elektrolyse- (SOE) als auch im Brennstoffzellenmodus (SOFC) betrieben werden, wobei eine Variation der Brenngase durchgeführt werden kann. Im Betrieb als Brennstoffzelle (SOFC)lassen sich Reformergaszusammensetzungen aus Wasserstoff, Methan, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid einstellen. Im Elektrolyse-Betrieb (SOE) können Gasmischungen aus Wasserdampf und Kohlendioxid zu Synthesegas hergestellt werden. Das unterscheidet sie von anderen Elektrolyse-Technologien, die Wasserdampf zu Wasserstoff umwandeln. ©DLR CC-BY 3.0

Die Forschungsumgebung GALACTICA des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik ermöglicht es, Reaktoren mit mehreren Festoxidzellen-Stacks (SOC) zu untersuchen. Sie kann an unterschiedliche Reaktoren verschiedener Hersteller angepasst werden, die Gaszusammensetzungen können variieren und ein Betrieb mit unterschiedlichsten Temperaturen ist möglich.
An GALACTICA wird das stationäre und dynamische Verhalten von SOC-Reaktoren untersucht. Diese können sowohl im Elektrolyse- (SOE) als auch im Brennstoffzellenmodus (SOFC) betrieben werden, wobei eine Variation der Brenngase durchgeführt werden kann. Im Betrieb als Brennstoffzelle (SOFC)lassen sich Reformergaszusammensetzungen aus Wasserstoff, Methan, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid einstellen. Im Elektrolyse-Betrieb (SOE) können Gasmischungen aus Wasserdampf und Kohlendioxid zu Synthesegas hergestellt werden. Das unterscheidet sie von anderen Elektrolyse-Technologien, die Wasserdampf zu Wasserstoff umwandeln. ©DLR CC-BY 3.0

DLR-Hochleistungsstrahler

DLR-Hochleistungsstrahler

DLR-Hochleistungsstrahler

Versuchsstand eines Partikeltransport- und Schleusensystems für solarthermische und solarthermochemische Anwendungen bei Temperaturen von bis zu 1500 Grad Celsius. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Versuchsstand eines Partikeltransport- und Schleusensystems für solarthermische und solarthermochemische Anwendungen bei Temperaturen von bis zu 1500 Grad Celsius. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Versuchsstand eines Partikeltransport- und Schleusensystems für solarthermische und solarthermochemische Anwendungen bei Temperaturen von bis zu 1500 Grad Celsius. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Sonnensimulator Synlight des DLR-Instituts für Future Fuels in Jülich

Sonnensimulator Synlight des DLR

Sonnensimulator Synlight des DLR-Instituts für Future Fuels in Jülich

Synlight ist die weltweit leistungsstärkste Forschungsanlage zur Erzeugung von künstlichem Sonnenlicht. Sie dient vor allem der Entwicklung solarer Treibstoffe. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Synlight ist die weltweit leistungsstärkste Forschungsanlage zur Erzeugung von künstlichem Sonnenlicht. Sie dient vor allem der Entwicklung solarer Treibstoffe. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Synlight ist die weltweit leistungsstärkste Forschungsanlage zur Erzeugung von künstlichem Sonnenlicht. Sie dient vor allem der Entwicklung solarer Treibstoffe. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Sonnenenergie in Schwefel speichern (DLR)

Sonnensimulator Synlight des DLR

Sonnenenergie in Schwefel speichern (DLR)

Im PEGASUS-Projekt haben Forschende von DLR, KIT und europäischen Partnerunternehmen Teilschritte eines chemischen Schwefelkreisprozesses untersucht, um Sonnenenergie in Schwefel zu speichern.
Im Sonnensimulator Synlight des DLR testeten Forschende einen für den Prozess entwickelten Prototypen des Partikelreceivers CentRec. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Im PEGASUS-Projekt haben Forschende von DLR, KIT und europäischen Partnerunternehmen Teilschritte eines chemischen Schwefelkreisprozesses untersucht, um Sonnenenergie in Schwefel zu speichern. Im Sonnensimulator Synlight des DLR testeten Forschende einen für den Prozess entwickelten Prototypen des Partikelreceivers CentRec. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)

Im PEGASUS-Projekt haben Forschende von DLR, KIT und europäischen Partnerunternehmen Teilschritte eines chemischen Schwefelkreisprozesses untersucht, um Sonnenenergie in Schwefel zu speichern.
Im Sonnensimulator Synlight des DLR testeten Forschende einen für den Prozess entwickelten Prototypen des Partikelreceivers CentRec. ©DLR (CC-BY-NC-ND 3.0)