Ausbaudeckel für PV behindert erfolgreiche Klimapolitik

Der im EEG von 2012 festgelegte Stopp der Einspeisevergütung durch den 52 GW-Deckel läuft dem erforderlichen massiven Ausbau der Photovoltaik und damit auch den deutschen Klimaschutzzielen diametral entgegen. Stattdessen sollte PV-Strom, der nicht lokal verbraucht werden kann, auch nach Erreichen von 52 GW installierter Leistung ins Netz eingespeist und vergütet werden. Der FVEE empfiehlt daher, so schnell wie möglich eine Anschlussregelung zu finden, die den für die Klimaschutzziele erforderlichen Solarausbau sichert.

 

Downloadportal

Das könnte Sie auch interessieren

Neue Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien fordern verstärkte Anstrengungen für ein resilientes Energiesystem

Ausbaudeckel für PV behindert erfolgreiche Klimapolitik

Das Direktorium des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) hat Prof. Frank Baur vom Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme (IZES) mit Wirkung…

Vortragsfolien und Video zur Jahrestagung 2022 jetzt online

Grafik Jahrestagung FVEE 2022

Bis zur Veröffentlichung des Tagungsbandes finden Sie die Vortragsfolien zur Jahrestagung 2022 "Forschung für die Wärmewende" jetzt unter Publikationen: Außerdem hat…